Sensorische Gymnastik

In langsamen und sinnlich anmutenden Bewegungen wenden wir uns an uns selbst und unsere Innerlichkeit.                                     Verschiedene Qualitäten der Muskeltonalitäten, in Bewegung, werden entwickelt und erkundet. Wir lernen in der Bewegung

a) uns gleichzeitig zu empfinden und b) ist es eine Übung in Langsamkeit- unseren eigenen Rhythmus zu spüren und auszudrücken.

Ein Übungsziel ist es, uns besser zu spüren. Eine bessere Beziehung zu uns, zu unserem Körper, zu dem, was wir tun, zu entwickeln.

Spannungsbereiche entspannen sich oder passen sich an.

Ein weiteres Übungsziel ist es, sich selbst spürend zuzuhören und feinere Nuancen zu erfassen.

So erleben wir, dass wir nicht nur e i n e m von außen bestimmten Rhythmus folgen, sondern unserem eigenen, empfundenen Rhythmus folgen, in Beziehung mit unserer inneren Bewegung.

Unser Gemütszustand verändert sich allmählich.

 

 

 

Es ist doch bereichernd, nicht nur zu wissen, dass wir leben, sondern es in unserm Fleisch in der Langsamkeit zu spüren

                                                                                                                Sylvie Rosenberg


                                                                                                                                   

                                                                                                                                                    

Die Blume

Das los fliegen